Brennwert | 118.0 |
Fett | 4.0 g |
Eiweiß | 21.0 g |
Das Feinste vom Feinen
Der zarteste Cut vom Rind ist das Filet. Das Filet (französisch = „dünner Faden“) stammt aus der inneren Lendenmuskulatur und macht nur einen sehr kleinen Anteil der Gesamtmuskelmasse (ca. 2 %) aus. Nicht umsonst zählt es daher als das edelste Teilstück des Rindes. Oftmals wird es auch als Tenderloin oder Lungenbraten bezeichnet. Das Fleisch ist besonders zart, mager und feinfaserig, da der Filetmuskel aus dem Rücken kaum beansprucht wird. Der Fettanteil liegt bei 3 bis 4 Prozent.
Mariniert oder nicht?
Echte Grillmeister verzichten beim Rinderfilet meist auf eine aufwendige Marinade, da sie den Eigengeschmack des Fleisches nicht mit anderen Aromen überdecken wollen. Alternativ empfiehlt sich eine leichte Marinade aus Olivenöl und frischen Kräutern, die das Fleischaroma perfekt zur Geltung bringt.
Easy going
Die Steaks mit Salz würzen, leicht einölen und eventuell mit Küchengarn binden. Dem Fleisch dann bei mittlerer direkter Hitze rundherum kur ein zartes Branding geben. Am Rand des Grills geschlossen bis maximal 55 Grad Kerntemperatur „medium rare“ saftig und zartrosa nachziehen lassen. Edel aromatisieren lassen sich die Stücke beispielsweise mit einer Fenchel-Salbei Marinade.
Rind vom Frickhof
Durchschnittliche Nährwerte pro 100g
Das Feinste vom Feinen
Der zarteste Cut vom Rind ist das Filet. Das Filet (französisch = „dünner Faden“) stammt aus der inneren Lendenmuskulatur und macht nur einen sehr kleinen Anteil der Gesamtmuskelmasse (ca. 2 %) aus. Nicht umsonst zählt es daher als das edelste Teilstück des Rindes. Oftmals wird es auch als Tenderloin oder Lungenbraten bezeichnet. Das Fleisch ist besonders zart, mager und feinfaserig, da der Filetmuskel aus dem Rücken kaum beansprucht wird. Der Fettanteil liegt bei 3 bis 4 Prozent.
Mariniert oder nicht?
Echte Grillmeister verzichten beim Rinderfilet meist auf eine aufwendige Marinade, da sie den Eigengeschmack des Fleisches nicht mit anderen Aromen überdecken wollen. Alternativ empfiehlt sich eine leichte Marinade aus Olivenöl und frischen Kräutern, die das Fleischaroma perfekt zur Geltung bringt.
Easy going
Die Steaks mit Salz würzen, leicht einölen und eventuell mit Küchengarn binden. Dem Fleisch dann bei mittlerer direkter Hitze rundherum kur ein zartes Branding geben. Am Rand des Grills geschlossen bis maximal 55 Grad Kerntemperatur „medium rare“ saftig und zartrosa nachziehen lassen. Edel aromatisieren lassen sich die Stücke beispielsweise mit einer Fenchel-Salbei Marinade.
Rind vom Frickhof
Durchschnittliche Nährwerte pro 100g
Brennwert | 40/400 |
---|---|
Fett | 4.0 |
Eiweiß | 21.0 |
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Das Gefühl Fleisch mit reinem Gewissen und voller Bewusstsein zu essen – unbeschreiblich!
Paul Frick